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Christian Schmidt Anti-Antifa-Nachwuchs

Chris­tian Paul Schmidt tritt seit 2008 als Teil­nehmer neo­na­zis­ti­scher Ver­an­stal­tungen, vor allem im Raum Berlin-Brandenburg in Erschei­nung. Seit dem Jahr 2011 ist er im Neo­na­zi­netz­werk „Natio­naler Wider­stand Berlin“ (NW-Berlin) aktiv. An der Durch­füh­rung von Aktionen der mili­tanten Neo­na­zi­truppe ist er stetig betei­ligt. Zudem ist er in die Struk­turen der NPD-Jugendorganisation „Junge Natio­nal­de­mo­kraten“ (JN) ein­ge­bunden. Seit Beginn des Jahres 2013 tut er sich regel­mäßig durch das Abfo­to­gra­fieren poli­ti­scher Gegner_innen hervor. Nicht nur mit Anti-Antifa-Arbeit, und damit der Bei­hilfe zur Ein­schüch­te­rung und Bedro­hung von poli­ti­schen Gegner_innen, tritt Schmidt in Erschei­nung. Er selbst ist durch meh­rere Fälle von Bedro­hung und kör­per­liche Über­griffe akten­kundig. Grund genug, den Pan­kower Neo­nazi und sein Umfeld einmal näher zu beleuchten. Eine Woche nach Ver­öf­fent­li­chung dieser Recher­chen wurde Schmidts Arbeits­ver­trag bei einer Ein­zel­handls­kette gekün­digt.

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Eigene Beiträge

Christian Schmidt Anti-Antifa-Nachwuchs

Der Pankower Neonazi Christian Schmidt tritt seit 2008 als Teilnehmer neonazistischer Veranstaltungen, vor allem im Raum Berlin-Brandenburg, in Erscheinung. Seit dem Jahr 2011 ist er im Neonazinetzwerk „Nationaler Widerstand Berlin“ (NW-Berlin) aktiv und betreibt dort zunehemend Anti-Antifa-Arbeit.

Externes zur Debatte

Kundgebung gegen Nazikader

50 Menschen auf Kundgebung gegen Neonazis

Supermarkt entlässt Neonazi-Kassierer

REWE kündigt Neonazi Christian S.

Chronik der Debatte
  • Anti-Antifa-Nachwuchs

    Der Pankower Neonazi Christian Schmidt tritt seit 2008 als Teilnehmer neonazistischer Veranstaltungen, vor allem im Raum Berlin-Brandenburg, in Erscheinung. Seit dem Jahr 2011 ist er im Neonazinetzwerk „Nationaler Widerstand Berlin“ (NW-Berlin) aktiv und betreibt dort zunehemend Anti-Antifa-Arbeit.

  • Kundgebung gegen Nazikader

    Anfang Februar ver­an­stal­tete die Ber­liner NPD eine Kund­ge­bung gegen das neue Flücht­lings­heim in der Pan­kower Müh­len­straße. […] Der Anstieg orga­ni­sierter Nazi­ak­ti­vi­täten in Pankow lässt sich zum Groß­teil auf den Ber­liner Nazi-Aktivisten Chris­tian S. und dessen Umfeld zurück führen.

  • 50 Menschen auf Kundgebung gegen Neonazis

    Der Anstieg orga­ni­sierter Nazi­ak­ti­vi­täten in den letzten zwei Jahren in Pankow lässt sich zum Groß­teil auf den Ber­liner Nazi-Aktivisten Chris­tian S. und dessen Umfeld zurück führen. Dagegen, demons­trierten am 7.3.14 circa 50 Anti­fa­schis­tInnen in unmit­tel­barer Nähe zu seinem Arbeits­platz, dem REWE-Markt an der Ost­see­straße.

  • Supermarkt entlässt Neonazi-Kassierer

    Das Unter­nehmen rea­gierte auf eine Demo vor der Rewe-Filiale in Prenz­lauer Berg. Chris­tian S. wurde gefeuert. Unter Kol­legen galt er als unauf­fällig. Von Kunden gab es keine Beschwerden. Doch nie­mand wusste, was Supermarkt-Kassierer Chris­tian S. nach der Arbeit machte.

  • REWE kündigt Neonazi Christian S.

    Der Ber­liner Nazi Chris­tian S. (Natio­naler Wider­stand Berlin, NPD/JN, Freie Kräfte Buch) ist seit 2011 bei REWE beschäf­tigt. Vor seinem Arbeits­platz, der REWE-Filiale in der Ost­see­straße 23, hatten die Initia­tiven North East Antifa und Kein Kiez für Nazis für den 7. März zu einer Kund­ge­bung gegen den ber­lin­weit bekannten rechten Akti­visten auf­ge­rufen.