Im Freibad Plötzensee ist derzeit mindestens eine Person als Schwimmeister tätig, die in der jüngeren Vergangenheit durch neonazistische Aktivitäten aufgefallen ist. →
Im August 2013 berichteten wir darüber, dass im Freibad Plötzensee mindestens eine Person eine Tätigkeit als Schwimmeister ausübt, die in der jüngeren Vergangenheit durch neonazistische Aktivitäten aufgefallen ist. Darauf folgten mehrere Presseveröffentlichungen und Stellungnahmen des Freibades. Das Freibad nahm seinen Angestellten in Schutz, verstrickte sich jedoch in zahlreiche Widersprüche. Es entstand eine aufschlussreiche Debatte um einen vermeintlichen Aussteiger und rassistische Vorfälle im Freibad Plötzensee. Im Juli 2014 ereignete sich im Freibad Plötzensee ein tödlicher Badeunfall, bei dem ein 35-jähriger Mann aus Kamerun ums Leben kam. In den Tagen nach dem Unglück erhoben Zeugen des Geschehens in mehreren Berliner Tageszeitungen Vorwürfe, wonach der Bademeister des angrenzenden Freibades Plötzensee nicht auf Hilferufe und direkte Hinweise durch Zeugen reagiert habe. Nach Erinstellung der Ermittlungen wegen unterlassener Hilfeleistung protestieren mehrere Initiativen für die Wiederaufnahme des Verfahrens und eine weitere Thematisierung rassistischer Vorgänge im Freibad Plötzensee.
Kommentar und weitere Recherchen zum angeblichen Ausstieg Mike Zerfowskis, der im Freibad Plötzensee eine Tätigkeit als Schwimmeister ausübt. →
Wie die Berliner Morgenpost heute berichtete, hat die Berliner Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich das Ermittlungsverfahren gegen Mike Manfred Zerfowski eingestellt. →
Im Freibad Plötzensee ist derzeit mindestens eine Person als Schwimmeister tätig, die in der jüngeren Vergangenheit durch neonazistische Aktivitäten aufgefallen ist.
Der Hass als Helfer. Im Frühjahr berichtete der KURIER über rechtsextreme Jagdszenen im Strandbad Plötzensee. Die Betreiber damals: Alles Lüge, wir verurteilen Rassismus aufs Schärfste. Nun tauchen Fotos auf, die Betriebschef Mike Z. unter anderem auf Neonazi-Aufmärschen zeigen
Auf Fotos zeigt der Betriebsleiter des Freibads Plötzensee den Hitlergruß. Der Beschuldigte sei inzwischen aus der Szene ausgestiegen, sagt der Pächter. Doch das ist offenbar nicht der einzige rassistische Vorfall in dem Bad.
Die Ereignisse der letzten Zeit zwingen uns dazu eine öffentliche Erklärung zu unserem Angestellten Mike abzugeben. 2010 hat Mike beim Verfassungsschutz eine Ausstiegserklärung abgegeben. Die Veröffentlichten Fotos sind alle vor …
Kommentar und weitere Recherchen zum angeblichen Ausstieg Mike Zerfowskis, der im Freibad Plötzensee eine Tätigkeit als Schwimmeister ausübt.
Wir werden ab heute alle Artikel und posts der Antifa, die bei uns auf der Seite veröffentlicht werden löschen. Es handelt sich hier um Pseudonyme und Fake Profile die auf Seiten der Antifa verlinken, auf der aktiv Gewalttaten verherrlicht und zur Gewalt aufgefordert wird.
Der Schwimmmeister des Freibades Plötzensee, Mike Manfred Zerfowski und der Betreiber des Bades, Erik Müller, äußern sich nach Rassismusvorwürfen und einem (erneuten) Nazi-Outing Zerfowskis und geben an, keine Verbindung zur rechten Szene zu haben.
Mike Z. spannte am Plötzensee lieber Sonnenschirme auf. „Wie soll ich helfen, wenn da drüben einer ertrinkt?“ sagte er.
Hunderte Badegäste genießen die Sommer-Tage am Plötzensee in Berlin-Wedding. Doch vergangenen Sonnabend kommt es hier zu einem Drama: Ein Mann geht plötzlich unter, ertrinkt. Jetzt erheben Badegäste vom Strandbad schwere Vorwürfe gegen den Bademeister: Er soll sich geweigert haben zu helfen!
In einem Berliner Schwimmbad ringt ein Schwarzer Mann mit dem Ertrinken, die Badegäste versuchen ihn zu retten und rufen den Bademeister, doch der hilft nicht. Die Badegäste beginnen mit der Reanimation – der Mann stirbt. Internetberichte weisen nun auf die Neonazi-Vergangenheit des Bademeisters hin. Hat er aus rassistischen Gründen nicht geholfen?
Am Samstagmorgen ertrank Aneck E. (35) im Plötzensee. Der Bademeister wollte nicht helfen. Jetzt spricht die Schwester in der B.Z. von Ufuk Ucta Am Donnerstag berichtete die B.Z. über den …
Nach einem tödlichen Badeunfall im Plötzensee erheben Zeugen schwere Vorwürfe gegen den eingesetzten Schwimmmeister. Er war einem ertrinkenden Mann aus Kamerun nicht zur Hilfe gekommen. Die Staatsanwaltscht ermittelt.
Ein Bademeister, der am vergangenen Wochenende am Berliner Plötzensee einem ertrinkenden Schwarzen nicht zu Hilfe kam, hat wohl eine Neonazivergangenheit.
Im Rahmen der Aktionsmonate unter dem Motto „Reclaim your Kiez“ des „Hände weg vom Wedding“-Bündnisses haben wir gestern im und am Plötzensee protestiert.
Als Anneck E. (35) am 19. Juli im Plötzensee ertrank, schaute Mike Z., der Bademeister des Freibades, einfach weg. Er half dem Menschen aus Kamerun nicht. Das Verhalten Mike Z.’s ist kein unglücklicher Zufall, wie es die BetreiberInnen des Freibades darzustellen versuchen.
Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund) e.V. ist schockiert über den Tod eines 35-Jährigen Schwarzen Mannes, der in der Nähe des Strandbades Plötzensees ertrank. Berlin, 31. Juli 2014 – …
Gemeinsame Pressemeldung der Polizei Berlin und der Staatsanwaltschaft Berlin
Wie die Berliner Morgenpost heute berichtete, hat die Berliner Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich das Ermittlungsverfahren gegen Mike Manfred Zerfowski eingestellt.
Ihm wurde unterstellt, er habe einen 35-jährigen Afrikaner vorsätzlich ertrinken lassen, aufgrund einer rechtsextremistischen Gesinnung. Nun ist klar: Der Bademeister des Freibades Plötzensee ist schuldlos.
Plötzensee Vor zwei Wochen ertrank der 35-jährige gebürtige Kameruner Aneck E. im See des Strandfreibads Plötzensee. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft die Untersuchungen eingestellt
Polizei und Staatsanwaltschaft sind sich sicher: Der Verdacht, ein Bademeister habe einen Kameruner absichtlich ertrinken lassen, hat sich nicht bestätigt. Linke Gruppen planen weitere Aktionen.
Am 01.08.2014 fand nachmittags vor dem Strandbad Plötzensee eine antirassistische Kundgebung unter dem Motto „War Rassismus das Motiv? Wir fordern Aufklärung!“ statt. Anlass war der Tod von Anneck E., der am Morgen des 19.07. im Plötzensee ertrank
Am vergangenen Freitag fand vor dem Freibad Plötzensee eine antirassistische Kundgebung statt, mit der das Ertrinken von Anneck E. und das Wegschauen des Neonazi-Bademeisters Mike Zerfowski thematisiert werden sollte. Doch schon vor Beginn der Aktion machte der Einsatzleiter der Polizei durch rassistische Bemerkungen auf sich aufmerksam.
Am vergangenen Freitagnachmittag versammelten sich erneut rund 25 Menschen vor dem Strandbad Plötzensee in Berlin-Wedding. Auf der Kundgebung wurde einerseits die Frage gesstellt, welche Rolle der Bademeister und Ex-Neonazi-Aktivist Mike Zerfowski beim Ertrinken von Anneck E. gespielt hat.
Am 19.07. ertrank Aneck (35) im Plötzensee. Gemeinsam wollen wir um ihn trauern und unserer Erschütterung darüber Ausdruck verleihen, dass Rassismus Menschen in Deutschland zu Tode bringt.