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RNF-Vorsitzende in Ausbildung zur Sozialassistentin

Wäh­rend die Ber­liner Lan­des­vor­sit­zende der NPD-Unterorganisation „Ring Natio­naler Frauen“ (RNF), Maria Fank, regel­mäßig auf auf Ver­an­stal­tungen der mili­tanten Neo­na­zi­szene als Red­nerin in Erschei­nung tritt, geht sie von der Öffent­lich­keit weit­ge­hend unbe­merkt einer Aus­bil­dung zur Sozi­al­as­sis­tentin nach. Wenn Neo­nazis, wie Maria Fank, in soziale Lauf­bahnen drängen, hat das nichts mit einer sozialen Ader zu tun, dahinter steckt ideo­lo­gi­sches Kalkül. Im Juni 2013 gingen wir damit an die Öffent­lich­keit. Seither wurde die The­matik mit meh­reren öffent­lich­keits­wirk­samen Aktionen und Publi­ka­tionen auf­ge­griffen.

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Eigene Beiträge

RNF-Kader Maria Fank bald Sozialassistentin?

Die Landesvorsitzende des „Ring Nationaler Frauen“ (RNF), Maria Fank, geht an einer privaten Akademie in Berlin-Mitte einer Ausbildung zur Sozialassistentin nach. →

Rechte Sozialassistenz Aktionen gegen RNF-Kader

Auf die Recherchen folgen mehrere Veröffentlichungen, sowie eine Outingaktion im Umfeld der Schule. Weitere Aktionen werden angekündigt. →

Nach Outingaktionen Antifa-Kampagne zeigt erste Resultate

Recherchen, Veröffentlichungen und öffentlichkeitswirksame Aktionen erzielen erste Resultate. Ihre Ausbildungsstätte bleibt aufgrund von Protesten einen Tag lang geschlossen und Maria Fank gerät zunehemend unter Druck. →

Weitere Aktionen Keine Ruhe für Maria Fank

Vorläufiges Fazit und Hinweis auf kommende Aktionen. →

Externes zur Debatte

Nazis schüren Pogrom­stim­mung

Kundgebungsaufruf gegen Maria Fank

Ausbildungsstätte stellt Unterricht ein

Nazi-Chefin macht auf sozial

Schulfrei wegen Demo

Protest gegen Funktionärin der NPD

Berliner Akademie möchte NPD-Aktivistin Fank nach Protesten vor die Tür setzen

Kundgebung gegen Maria Fank

Maria Fanks gefährlicher Berufswunsch

Als Zeugin vor Gericht

Deutsche Mütter und Aktivistinnen

Weiblich, jung, rechts

Kundgebung vor Maria Fanks Berufschule

Chronik der Debatte
  • Maria Fank bald Sozialassistentin?

    Die Landesvorsitzende des „Ring Nationaler Frauen“ (RNF), Maria Fank, geht an einer privaten Akademie in Berlin-Mitte einer Ausbildung zur Sozialassistentin nach.

  • Nazis schüren Pogrom­stim­mung

    In einem Artikel der aktu­ellen Aus­gabe der Ber­liner VVN-BdA-Zeitschrift „Unser Blatt“ (54) wird auf die RNF-Vorsitzende Maria Fank und ihre ange­strebte Lauf­bahn als Sozi­al­as­sis­tentin Bezug genommen. Anhand von Zitaten und kon­kreten Text­bei­spielen von Demons­tra­tionen und anderen öffent­li­chen Anlässen, wird ihre Eig­nung zur sozialen Lauf­bahn in Frage gestellt.

  • Kundgebungsaufruf gegen Maria Fank

    Seit ver­gan­genem Herbst macht die NPD in Berlin gegen Flücht­linge mobil, dabei kon­zen­trieren sich die Rechten vor allem auf die Eröff­nung neuer Flücht­lings­un­ter­künfte. Gerade in Hel­lers­dorf haben die Neo­nazis der NPD in den letzten drei Monaten mas­sive Stim­mung gegen eine Flücht­lings­un­ter­kunft geschürt, um Wäh­ler­stimmen zu ergat­tern.

  • Ausbildungsstätte stellt Unterricht ein

    Auf­grund einer ange­kün­digten Demons­tra­tion gegen die RNF-Landesvorsitzende Maria Fank, die in Berlin-Mitte einer Aus­bil­dung zur Sozi­al­as­sis­tentin nach­geht, hat ihre Aus­bil­dungs­stätte, die Aka­demie für beruf­liche Bil­dung gGmbH, in der Alten Jakobstr. 83, den Schul­be­trieb für den 14. Oktober 2013 ein­ge­stellt.

  • Aktionen gegen RNF-Kader

    Auf die Recherchen folgen mehrere Veröffentlichungen, sowie eine Outingaktion im Umfeld der Schule. Weitere Aktionen werden angekündigt.

  • Nazi-Chefin macht auf sozial

    Schul-Zoff um eine der bekann­testen rechts­ex­tremen Frauen in Deutsch­land. Wegen Maria Fank, der Lan­des­chefin der NPD-Unterorganisation „Ring Natio­naler Frauen“, macht am Montag eine Ausbildungs-Akademie in Mitte dicht.Auf Ver­an­stal­tungen der gewalt­be­reiten und mili­tanten Ber­liner Neonazi-Szene ist Maria Fank ein gern gese­hener Gast.

  • Schulfrei wegen Demo

    Die Antifa for­dert, NPD-Kader Maria Fank aus ihrer Aus­bil­dung an der AFFB zu schmeißen. Die Aka­demie für beruf­liche Bil­dung (AFBB) hat schon im Vor­feld kapi­tu­liert. Den ganzen Montag bleibe die Schule geschlossen, schreibt Leiter Roland Schmidt in einer Pres­se­er­klä­rung.

  • Protest gegen Funktionärin der NPD

    Vor einer Berufs­schule in Mitte haben am Mon­tag­mittag etwa 30 Akti­visten gegen die NPD-Funktionärin Maria Fank pro­tes­tiert. Fank, die auch Lan­des­chefin des Rings Natio­naler Frauen (RNF) ist, absol­viert seit dem Sommer eine Aus­bil­dung zur Sozi­al­as­sis­tentin an der Aka­demie für beruf­liche Bil­dung (AFBB).

  • Berliner Akademie möchte NPD-Aktivistin Fank nach Protesten vor die Tür setzen

    Berufs­ziel Sozi­al­as­sis­tentin: Rechts­ex­tre­misten in sozialen Berufen sind ein sen­si­bles Thema. Werden ver­meint­liche oder tat­säch­liche Neo­nazis ent­tarnt, schlagen die Wogen hoch. In Berlin erhitzt ein sol­cher Fall der­zeit die Gemüter: Dort macht die NPD-Aktivistin Maria Fank eine Aus­bil­dung zur Sozi­al­as­sis­tentin.

  • Kundgebung gegen Maria Fank

    Am 14. Oktober 2013 ver­sam­melten sich rund 50 Men­schen in Berlin Mitte zu einer Kund­ge­bung gegen die Ber­liner Neo­na­zi­ak­ti­vistin Maria Fank.

  • Maria Fanks gefährlicher Berufswunsch

    Am ver­gan­genen Montag fand vor der AFBB Berlin eine Demo gegen die Aus­bil­dung von Nazi-Aktivistin Maria Fank zur Sozi­al­as­sis­tentin statt. Der Fall ist ein Para­de­bei­spiel für die Stra­tegie der Neo­nazis, Frauen gezielt im Sozi­al­be­reich zu posi­tio­nieren. Dagegen wehrte sich die Antifa.

  • Antifa-Kampagne zeigt erste Resultate

    Recherchen, Veröffentlichungen und öffentlichkeitswirksame Aktionen erzielen erste Resultate. Ihre Ausbildungsstätte bleibt aufgrund von Protesten einen Tag lang geschlossen und Maria Fank gerät zunehemend unter Druck.

  • Als Zeugin vor Gericht

    Rechts­ex­treme hatten Laden unter Tarn­verein ange­mietet, jetzt müssen sie raus. Füh­render Kame­rad­schaftler zusam­men­ge­schlagen. Seit mehr als zwei Jahren treffen sie sich in dem eins­tigen Gar­di­nen­laden, nun ist Schluss: Die Neo­nazis um den „Natio­nalen Wider­stand Berlin“ müssen ihren Treff in der Lich­ten­berger Lück­straße bis Ende Mai 2014 ver­lassen.

  • Deutsche Mütter und Aktivistinnen

    Rechts­ex­treme Frauen treten immer selbst­ver­ständ­li­cher offen als Prot­ago­nis­tinnen der Szene auf – inzwi­schen sind sie fester Bestand­teil einer braunen Image-Kampagne zur Akzep­tanz­ge­win­nung.

  • Weiblich, jung, rechts

    Auch wenn der Rechts­ex­tre­mismus immer noch män­ner­do­mi­niert ist, wächst der Ein­fluss der Frauen doch stetig. Die „ganz unweib­liche“ Skru­pel­lo­sig­keit — wie sie auch Beate Zschäpe ver­kör­pert — sorgt bei vielen Beob­ach­tern für Ver­wun­de­rung. Dabei ist genau das gewollt: Die rechts­ex­tre­mis­ti­sche Szene nutzt die Weib­lich­keit als Schafs­pelz. Dörthe Nath über rechte Frauen in Berlin und Bran­den­burg.

  • Keine Ruhe für Maria Fank

    Vorläufiges Fazit und Hinweis auf kommende Aktionen.

  • Kundgebung vor Maria Fanks Berufschule

    Rund 25 Antifaschist_innen haben sich heute erneut vor der Aka­demie für beruf­liche Bil­dung (AFBB) in Berlin-Mitte getroffen, um gegen die Aus­bil­dung Maria Fanks zur Sozi­al­as­si­tentin zu pro­tes­tieren und mit ihren Mitschüler_innen ins Gespräch zu kommen.